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Die schönsten Weihnachtsmärkte auf einen Blick

Vom Maroni knacken und Nüsse schlecken

Die Dunkelheit schleicht heimlich in die Dörfer und Städte. Die Tage werden kürzer, die Nächte kälter. Weihnachten klopfen sachte an die Türen und davor die stillste Zeit des Jahres. Die Häuser werden festlich geschmückt. Die Lichter der Adventkränze leuchten hinter den Fenstern.

Eine feine Zimtnote erinnert an Weihnachtskekse und die kindliche Aufregung vor dem Heiligen Abend. Heißer Glühweindampf in den Straßen führt verräterisch zum nächsten Christkindlmarkt.

Die Zeit ist reif für Geselligkeit – und 2016 ist besonders viel Zeit dafür, denn der Advent dauert heuer beinahe fünf Wochen. Länger könnte er nicht sein.

Für die unzähligen Weihnachtsmärkte ist das letztlich egal, denn sie öffnen ohnehin Ende November.

Eine kurze Geschichte der Adventmärkte

Die Tradition der Adventmärkte geht zurück auf das späte Mittelalter. Verkaufsmessen und Märkte ermöglichten den Menschen, sich für die kalte Jahreszeit mit Lebensmitteln einzudecken. Schon im 14. Jahrhundert durften auch Handwerker wie Zuckerbäcker, Korbflechter und Spielzeugmacher ihre Stände aufbauen. Die Kinder konnten sich über kleine Weihnachtsgeschenke freuen.

Damals wie heute duften die Märkte nach gerösteten Maroni und gebrannten Nüssen. Seit dem 20. Jahrhundert sind sie fester Bestandteil der Adventszeit. Wer die Düfte nicht erkennt und den Glühwein nicht riecht, der hält am besten nach einem großen beleuchteten Weihnachtsbaum Ausschau. In vielen Städten ist er der Mittelpunkt des Marktes. Nikolaus und Christkind zeigen sich dort und beschenken die Kinder.

Christkindlmärkte in Tirol, Salzburg und Wien

Die kleinen Adventmärkte im Tiroler Unterland erhellen den Dezember im beschaulichen Tirol. Sie dauern meist nur einen Tag. Dieser ist randvoll gefüllt mit Köstlichkeiten. „Bladl mit Kraut“ (in Schmalz gebackene Krapfen) mit Sauerkraut oder Preiselbeeren sind nur eine der zahlreichen Tiroler Spezialitäten. Der Advent in den Bergen verspricht meist Winter pur mit dicken Schneeflocken und andächtiger Stimmung. Der Christkindlmarkt in Kitzbühel hat die ganze Adventzeit für Sie geöffnet!

Ein paar heiße Maroni weiter stößt man auf die klassischen Österreicher: Innsbruck, Salzburg, Wien. Maronibrater und Zuckerlfrau stehen für den Wiener Christkindlmarkt. Bereits 1294 hat Herzog Albrecht I. Dezembermärkte erlaubt. Der Markt am Wiener Stephansdom ist heute mit rund drei Millionen Besuchern der größte Österreichs. Die Innsbrucker Bergweihnacht mit dem traditionellen Christkindlmarkt in der Altstadt lässt das Goldene Dachl im Advent erstrahlen.

Einer der romantischsten und beliebtesten Weihnachtsmärkte ist jener in Salzburg. Die Altstadt an sich verbreitet ein ganz besonderes Weihnachtsgefühl. Mit dem Dom und dem Adventsinge im nahen Festspielhaus ist es die perfekte Kulisse für den Start in die Weihnachtszeit. Der weltberühmte Salzburger Christkindlmarkt am Dom hat in den letzten Jahren Konkurrenz bekommen. Besonders romantisch sind etwa die Märkte in Hellbrunn und im Salzkammergut, ein etwas andere Weihnachtsmarkt ist Waldklang in Anif.

Weihnachtsstimmung im Hotel Elisabeth in Kirchberg

Der Duft von Glühwein, Maroni und ofenwarmen Keksen erfüllt das Hotel Elisabeth in der Vorweihnachtszeit. Senden Sie uns eine unverbindliche Anfrage und tauchen Sie ein in diese zauberhafte Weihnachtswelt voll Genuss. Und besuchen Sie von Kirchberg aus die romantischen Christkindlmärkte der Region!

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